Coaching Geschenk Mai

Monatliches Coaching Geschenk

Hier findest Du mein Coaching Geschenk an Dich für den Monat Mai

Für mich hat sich diese Technik über die Jahre nicht nur für den Neumacher Mai zu meiner Lieblings-Herangehensweise gemausert,  bevor ich überhaupt an ein neues Vorhaben herangehe.  Was soll der Mai für Dich neu machen und wie kann das gelingen, schau gleich mal rein…

Alles-neu-macht-der-Mai

Und hier stehen die aktuellen Beiträge aus meiner Reihe Verhaltensveränderug.

Verhaltensveränderung Teil 1

Verhaltensveränderung Teil 2

Verhaltensveränderung – Teil 3 Nachhalten

Verhaltensveränderung Nachhalten

Umsetzung erfolgreich

Mittels einer starken inneren Motivation, basierend auf unseren Werten und Bedürfnissen haben wir inzwischen unser Wozu nicht nur klar vor Augen sondern sogar verinnerlicht.   Wir haben einige Strategien ausprobiert, vielleicht die ein oder andere auch wieder verworfen und erste Erfolge erzielt.  Prima.  Zeit uns zu freuen und uns auf die Schulter zu klopfen – aber auf jeden Fall.  Auch das macht ein guter Coach, bemerken, wann es Zeit ist fürs Innehalten und die Freude über das Gelingen, den Zwischenerfolg.  Das wird gerne übergangen, denn neue Ziele mit neuer Aktivität lauern ja bereits  und wollen in Angriff genommen werden.  Aber wir sollten nie eine Gelegenheit verpassen uns für Erreichtes, für unseren Fortschritt zu feiern.  Das verringert nämlich die leider auch verbreitete Tendenz, sich Misserfolge schönzureden.  Dazu später mehr.  Hier kommen meine Top 5 Tipps wie wir Verhaltensveränderung erfolgreich nachhalten. „Verhaltensveränderung – Teil 3 Nachhalten“ weiterlesen

Alles neu macht der Mai

Bullet Journal

Alles neu macht der Mai – so der bekannte “Untertitel” des blühenden, grünen Wonnemonats.  Mein Newsletter Thema könnte nicht besser passen, denn diesmal leite ich meine Blogreihe “wie Veränderungen gelingen” ein.  Hiess es früher noch “ungendered” “Übung macht den Meister” , so sprechen wir heute über Micro Habits und WOOP Methoden.  Den Wahrheitsgehalt des guten alten Sprichworts haben die modernen Herangehensweisen gerne übernommen.  Die Ernüchterung kommt dennoch vorne weg: ohne Übung oder Wiederholung geht es nicht.  Vielleicht wissen wir das ja auch insgeheim sowieso alle und entwickeln deswegen auch eine gewisse Euphorie zu Beginn eines neuen Vorhabens.  Wir ahnen schon, es könnte Hürden geben, wir werden es nicht sofort elegant und meisterhaft beherrschen, vielleicht gibt es sogar Rückfälle.  Da setzt uns die Anfangseuphorie doch super in Bewegung und verleiht uns den nötigen Schwung überhaupt mit einer Veränderung zu beginnen und sie dann auch durchzuhalten. Darum also geht es in den Beiträgen des Mai Newsletters.  Was der Mai bei mir alles neu macht   steht dort auch.  Abonnieren kannst Du ihn hier:

Newsletter abonnieren „Alles neu macht der Mai“ weiterlesen

Verbindende Kommunikation

Verbindende Kommunikation

Gewaltfreie verbindende Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg

Von den tierischen Akteuren der GFK Giraffe und Schakal – manchmal wird der im deutschsprachigen Raum auch als Wolf benannt – haben viele vielleicht schon einmal gehört. Der Wolf steht stellvertretend für bissige, verletzende und damit trennende Kommunikation, die Giraffe mit ihrem großen Herzen – tatsächlich das Säugetier mit dem größten Herzen – steht für gewaltfreie, wertschätzende und verbindende Kommunikation. Ihr langer Hals schenkt ihr zudem Über- und Weitblick – beides hilfreich in der zwischenmenschlichen Kommunikation und bei drohendem Konflikt.  Das Fabelhafte wirkt womöglich etwas aus der Zeit gefallen, zur Erläuterung und Veranschaulichung können wir über die Vermenschlichung der hier stellvertretend platzierten Tiere vielleicht hinwegsehen. „Verbindende Kommunikation“ weiterlesen

Innere Saboteure

Im letzten Beitrag ging es mir um äußere Grenzen. In diesem um innere und zwar um eine ganz besondere Form und Spezies – innere Saboteure.  Im Film “Hans mit scharfer Soße” wird die Protagonistin mit anatolischen Wurzeln in Beziehungsfragen zu deutschen Männern von einem ganzen Dorf beraten.  Ihre Familienmitglieder, Grosseltern, Onkel und Tanten aber auch Nachbarn und Durchreisende – alle reden mit und zwar meist unaufgefordert. Allerdings nicht am Küchentisch, direkt und persönlich, sondern als imaginäre Figuren und Stimmen in Ihrem Kopf. Wie aus dem Nichts tauchen sie auf, werden laut, diskutieren – oft hat die Hauptfigur große Mühe über das Gewirr und die Lautstärke noch ihre eigene Stimme zu hören, geschweige denn, die vielen anderen zu übertönen und ihrer Stimme zu folgen.

„Innere Saboteure“ weiterlesen

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